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Christoph Alexis Leander und Verena Kramis-Vetterli

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Ich, Christoph, bin 1971 geboren, Vater von zwei wunderbaren Söhnen und lebe mit einer wunderbaren Frau zusammen, die mich schon in verschiedensten Lebenslagen begleiten konnte. Sie arbeitet mit mir in unserem gemeinsamen Steinladen und der EnergieRaumZeit - Oase mit TCM, Bioresonanz, Stellungsarbeit, EMMETT, EMR-anerkannte EMMETT-Kurse, sowie Frauenbegleitung und Mädchenkreise. In meiner Experimentier- und Entdeckungsfreude, muss ich seit meiner Kindheit alles wissen, erforschen und auch selbst nachvollziehen können. Auf dieser Welt gibt es ganz viele wunderbare Dinge zu entdecken.

 

Ich habe mich schon seit meiner Jugend für Pyramiden und damals als "paranormal" bezeichnete Phänomene interessiert. Nach meiner Ausbildung zum Elektroniker und in sehr intensiven Zeiten als "Informatiker der ersten Stunde", war ich der typische Freak und Partygänger, und mit "Pizzas in den Hosentaschen unterwegs", wie man damals so schön sagte. Diese Welt hatte mich komplett absorbiert und ich lebte regelrecht, lange bevor das Internet der Öffentlichkeit zugänglich war, in den Netzen der Unis. Beruflich habe ich mich lange mit enorm viel Nachtarbeit geschunden. Ich betreute zuerst hauptsächlich Architekten, dann Labors und Arztpraxen, die ich teils immer noch gerne im kleineren Rahmen bediene. Volles Programm ohne Tag und Nacht begleitete mich damals, von Firmenaufbau über Studium, alles miteinander.

 

Vor ca. zehn Jahren, nach für mich sehr schwierigen Zeiten, wurde ich wieder ganz mit dem Leben konfrontiert, und musste mich wieder beginnen mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Ich durfte innert kürzester Zeit alle meine Mitarbeiter, und all das womit sich mein Ego nach aussen definierte, loslassen lernen und war gezwungen nach innen zu schauen. Trotz einem wunderbaren Umfeld, das ich so nicht mehr erkennen konnte, fühlte ich mich einsam und hatte das Leben oft satt. Ich hatte mich selbst alleine gelassen. Sehr dankbar schaue ich auf diese Erfahrungen zurück, die aus mir das gemacht haben, was ich jetzt leben darf. Ich kann jedem bestätigen, der in einem solchen Tief steckt, dass darin enorm viel Potenzial steckt, wenn man sich damit auseinandersetzt und auch wunderbar verständnisvolle und offene Menschen findet, die einem dabei begleiten.

 

Regelmässige Meditationen haben mir anfangs geholfen wieder in meine Mitte zu kommen. Mein Weg führte mich über die Aufstellungsarbeit mit meinen eigenen Themen, Trager Pulsing zu Klangmassagen und -meditationen. Da mich das Leben plötzlich "angehüpft" hatte, und ich mich noch ein bisschen mehr aktiv gefordert und mich mit unseren Themen auseinandersetzen wollte, führte es mich nach Heiligkreuz zu leben-und-lieben. Hier nahm ich an den vier Zyklen des Tantra teil.

 

Es war eine wunderschöne Erfahrung in der wir alle lernen durften uns einfach in Liebe anzunehmen, uns mit unserem eigenen Körper und unseren innersten Themen auseinanderzusetzen. Es ist ein grosser Teil unserer Menschlichkeit, die in der heutigen Zeit und Umfeld oft versteckt, unterdrückt und verloren geht. Sehr achtsam wurden wir als Gruppe von Jeannette, viel über Tanzen, Meditieren, Loslassen, Achtsamkeitsübungen, Selbstliebe-/Verzeihungsarbeit und Körperübungen, mit unseren Themen konfrontiert. Es entstand eine wunderbare, für alle heilsame und bewusstseinserweiternde Gruppe. Es ist eine Oase des achtsamen Annehmens, des Friedens und der Liebe. Das ist der Ort an dem sich ganz viele meiner Muster begannen zu lösen und ich komplett mich sein lernen durfte, und erkennen konnte, dass immer genau das kommt was wir brauchen, wenn wir immer wieder loslassen und vertrauen können.

Daraufhin habe ich die Ausbildung zur tantrischen Massage gemacht, was mich anfangs ein bisschen Mut gekostet hatte. Sie trägt, wie ich in diesem spirituellen Rahmen und heiligen Haus in Heiligkreuz erfahren konnte, enorm viel zur Heilung von den vielen Verletzungen die zwischen uns beiden Geschlechtern oft stattgefunden hat, bei. Es ermöglicht uns wieder in unsere volle gemeinsame weibliche und männliche Schöpferkraft zu kommen. So wirke ich nun z.B. auch gerne spielerisch mit unseren männlichen und weiblichen Einhornwirbeln, um eingefahrene Themen und Felder unserer gemeinsam stärksten Energie, unserer Schöpferkraft ein Stückchen mehr zu befrieden.

 

Ich hatte in den Meditationen oft Begegnungen mit einem Schamanen, die mich schlussendlich auch ins schamanische geführt haben, wo ich diese Welt noch von einer weiteren Seite kennen lernen durfte. Die schamanische Ausbildung habe ich in Deutschland in Wochenseminaren erlebt. Dort hat mir meine Allgäuer-Freundin den Adler als Krafttier erreist. Einen Tag später als wir zusammen ein Plätzchen zum Nachtessen suchten, begegnete uns dann der Adler auf unserem Foto in materialisierter Form. Der darf uns jetzt auch im Namen begleiten. Es geschahen immer öfters unerklärliche und "magische" Dinge, die ich irgendwann einfach lernen konnte anzunehmen und ihnen zu vertrauen. Ich freue mich all meine Erfahrungen in diesen Bereichen, mit allen die dazu bereit sind zu teilen, und auch weitergeben zu dürfen.

 

In der Konfrontation mit 5G und den ganzen Dingen wie WLAN, DECT, Mobilfunk, die in meinem täglichen Arbeitsumfeld präsent waren, habe ich mich in die Ausbildung Elektrobiologie, ins "Zentrum für Elektrobiologie in Retschwil" führen lassen. Ich wollte auch hier mehr wissen und erfahren, als das was man mir in der Grundschule, sowie im Studium erzählte. Dabei durfte ich mich mit den Themen Messtechnik, Wasser, Heilige Geometrie, Quantenphysik und unserem eigenen Energiewesen auseinandersetzen. Hier sind für mich die technisch-schulwissenschaftliche, sowie die spirituell-geistig ausgerichtete Welt zusammengeflossen. Diese lassen sich für mich jetzt als Ganzes erkennen. Es zeigt sich uns durch eigene Messungen und Tests, die ich auch in meinem Labor durchführe, wie oft leider ein grosser Teil der Wahrheit verschwiegen wird.

Weiter war ich an diversen Modulen bei Katarina Friedrich an der Quantenharmonisierung, Stammzellenregeneration und habe mich auch mit exogener und endogener Ernährung beschäftigt.

Ich habe mit Pyramiden, Dodekaeder, Ikosaeder..., Kristallen und ganz vielen von diesen wunderbaren Körpern begonnen intensiver zu experimentieren, und durfte dabei faszinierende Erfahrungen sammeln. Ich freue mich, diese als sich immer weiter entwickelte Objekte anbieten zu können und diese wunderbaren Energien in die Welt hinaus tragen zu dürfen.

 

2022 durften wir den Steinladen Gemline von Bernadette und Peter Wüest aus Schenkon übernehmen und mit etwa 10 Tonnen Steinen nach Sursee ziehen, um unser gesamtes energetisches Wirken gemeinsam an einem grösseren Standort weiterzuführen. Es ist wahrlich ein Paradies, auch für unser Wirken mit den Gitterstrukturen, und Weitergeben dieser wunderbaren energetisch wirkenden Objekte und unseres Wissens. Wir entdecken und erforschen immer wieder neues.

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Besonders in der jetzigen Zeit dürfen wir erkennen, dass vieles, was wir als "paranormal" bezeichnen könnten, eigentlich nur ein Teil unserer Normalität ist, in der wir selbst schöpferisch tätig sind.

 

Jeder kann in der aktuellen Zeit des sogenannten Bewusstseinswandels seinen Teil an der Heilung unserer Erde beitragen.

 

Ich bin die Brücke zwischen dem was messbar, technisch erklärbar und produzierbar ist, und dem was wir wahrnehmen und aussenden können, und unterstütze dich dabei beide Aspekte wieder als eines zu betrachten. So können wir uns immer mehr von dem schizophrenen Zustand zwischen dem was uns die Wissenschaft und andererseits die Religionen getrennt weitergegeben haben, entfernen.

Da ich selbst in meiner Informatikerzeit all diese Dinge belächelt habe, freue ich mich immer wieder auf Begegnungen denen es erstmal auch so ergeht. ;-)

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Meine Hobbys:

Neue Dinge entdecken und erfahren

Erforschen unserer gesellschaftlichen, industriellen und politischen Strukturen

Gelegentlich begegnet man mir unter Segeln

 

Mein grösster Wunsch:

Dass die Menschheitsfamilie nicht aus auswendig gelernten oder gehörten Dingen, sondern aus in Offenheit erarbeitetem Wissen, ihre Welt immer mehr selbst in grosser Achtsamkeit und Liebe gemeinsam gestaltet.

 

Mein Motto:

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Die Liebe beginnt da wo die Angst endet.

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